Sprachtreff

Sprachtreff in Braunschweig

Das Projekt “Sprachtreff” fördert die Demokratie- und Sprachkompetenz von Migrant*innen mit mindestens B1- Niveau. Dabei finden wöchentliche Treffs statt. Bei denen geht es neben der Sprachförderung um die Themen Demokratie, Rassismus, Antisemitismus und Vielfalt.

In regulären Sprachkursen fehlt häufig die aktive Praxis und die Anwendung von Umgangssprache. In Verbindung mit der Übernahme einer ehrenamtlichen Tätigkeit wird dem entgegengewirkt. Es gibt Gelegenheit zur praktischen Anwendung der Sprache, es wird sich in die Gemeinschaft eingebracht und demokratische Prozesse vermittelt.

Es besteht großes Interesse seitens der Migrant*innen, sich zu engagieren und gesellschaftliche Zusammenhänge besser zu verstehen. Durch den Treff werden sie begleitet und können ihre Themen adressieren. Die Motivation ist groß, die eigenen Kenntnisse zu verbessern und anzuwenden. Der Treff wird von  Ehrenamtlichen betreut, die entsprechend geschult sind. Sie bekommen bei der Planung der Exkursionen und bei der Vermittlung ins Ehrenamt Unterstützung vom Team der AWO-Freiwilligenagentur.

Für wen ist das Projekt?

Das Projekt richtet sich an Menschen mit Migrationsgeschichte, die ihre deutschen Sprachkenntnisse verbessern möchten. 

Was passiert in dem Projekt?

Menschen mit Migrationsgeschichte lernen ihre Fähigkeiten in der deutsche Sprache zu verbessern. Sie werden darüber hinaus motiviert, sich mit Politik zu beschäftigen. 

Was habe ich davon?

Mit dem Treff wird die Fähigkeit der Migrant*innen zur Verständigung und damit ihre Integration und das Demokratieverständnis weiterentwickelt. Über die Vermittlung ins Ehrenamt wird dieses Ansinnen verstärkt. Ferner werden Exkursionen, Vorträge und Aktionen angeboten.

"...Wir lernen besser Deutsch zu sprechen durch unser eigenes Engagement ..."

Wir sind gerne für Sie da

Ihre Ansprechpartner vor Ort

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Matthias Bertram

Förderung

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    Wandern Inklusive – eine gesunde Umwelt erleben und erhalten (Leichte Sprache)

    Wandern Inklusive

    In dem Projekt „Wandern inklusive – eine gesunde Umwelt erleben und erhalten“ wollen wir Ausflüge und Wanderungen machen. Das Projekt ist vor allem für Menschen mit Beeinträchtigung. Ehrenamtliche unterstützen und begleiten sie.

    Die gemeinsamen Wanderungen sind an die Bedürfnisse
    von den Teilnehmenden angepasst. Zum Beispiel wie weit wollen wir wandern?
    Können alle die Strecke schaffen?

    Für wen ist das Projekt?

    Das Projekt ist für:

    • Menschen mit Beeinträchtigung.
      Es ist egal, welche Beeinträchtigung das ist.
    • chronisch kranke Menschen.
      Chronisch bedeutet: Die Krankheit ist immer da.
    • Menschen mit psychischer Krankheit.

    Unsere Wanderungen sind eher Spaziergänge.
    Es können also auch Menschen mitmachen,
    die vielleicht nicht so gut laufen können.
    Oder die Hilfsmittel wie einen Rollator brauchen.

    Das Projekt können wir nur mit der Hilfe
    von Ehrenamtlichen machen.
    Ihr müsst dafür keine Experten sein.
    Alle sind willkommen.

    Was passiert in dem Projekt?

    In dem Projekt kommen verschiedene Menschen zusammen. Mit und ohne Beeinträchtigung. Zusammen erkunden sie die Natur. Und haben natürlich viel Bewegung an der frischen Luft.

    Bei den Wanderungen schauen wir uns auch Informations-Tafeln an. Oder gehen besondere Lehr-Pfade und Wander-Wege. Wir schauen uns Denkmäler, Gedenkstätten und Kirchen an. So können wir interessante Dinge über Kultur, Umwelt und Geschichte lernen.
    Die Teilnehmenden setzen sich für die Umwelt und das Klima ein. Dabei sind auch die eigene Gesundheit und Ernährung ein Thema. 

    Und wir reden auch darüber:
    Wie können wir gut mit der Natur umgehen?

    Was habe ich davon?

    Die Ehrenamtlichen setzen sich mit diesem Projekt
    auch für diese Bereiche ein:

    • Umwelt-Schutz und Klima-Schutz
    • Ernährung und Gesundheit

    Die Teilnehmenden sollen Lust bekommen,
    sich mit diesen Themen zu beschäftigten.
    Das wichtigste ist aber:
    Wir lernen gemeinsam und haben Spaß und Bewegung in der Natur.

    Eine Teilnehmerin von der Lebenshilfe Braunschweig sagt: „Ihr macht ein Projekt mit Wanderungen? Und die Wege sind nicht zu lang und anstrengend? Dann bin ich gerne dabei!“

    Gefördert wird das Projekt von der Aktion Mensch.

    „Ihr macht ein Projekt mit Wanderungen? Und die Wege sind nicht zu lang und anstrengend? Dann bin ich gerne dabei!“

    Eine Teilnehmerin der Lebenshilfe Braunschweig

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      Oliver Ding

      Übersetzt und geprüft vom Braunschweiger Büro für Leichte Sprache © Lebenshilfe Braunschweig

      Barrierefrei – Ich bin dabei! Rechte stärken – Vielfalt vernetzen

      Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt das Projekt Barrierefrei - Ich bin dabei! Rechte stärken - Vielfalt vernetzen.

      Barrierefrei – Ich bin dabei! Rechte stärken – Vielfalt vernetzen

      Barrierefrei – Ich bin dabei! Ist ein Projekt, dass ein vielfältiges Netzwerk aufbaut, um die Rechte von Menschen mit Behinderungen zu stärken. 

      Wir möchten Personen mit Behinderungen dabei unterstützen sich für ihre Rechte einzusetzen.

      An wen richtet sich das Projekt?

      Das Projekt richtet sich an mehrere Zielgruppen, die gemeinsam das Netzwerk bilden: Personen mit und ohne Behinderungen, sowie deren Angehörige, Freiwillige, die sich für Rechte von Menschen mit Behinderungen engagieren möchten, Vereine, Initiativen und Institutionen, die in dem Themenfeld aktiv sind oder das Thema bei sich stärker einbinden wollen.

      Was passiert in dem Projekt?

      Wir treffen uns regelmäßig zu Netzwerktreffen. Bei diesen Treffen geht es um Vernetzung, Begegnung und Austausch. Außerdem werden gemeinsam Veranstaltungen, Workshops oder kleine Projekte geplant.

      Personen mit Behinderungen sind Experten in eigener Sache. Bei bei den Netzwerktreffen kommen unterschiedliche Ansichten und Bedürfnisse zusammen – wir diskutieren und entscheiden dann gemeinsam, welche Themen aktuell im Projekt bearbeitet werden sollen!

      Was habe ich davon?

      Wer an diesem Projekt mitwirkt, hat die Möglichkeit seine persönliche Note in das Projekt einzubringen, das Thema Inklusion und die Rechte von Menschen mit Behinderungen voranzubringen und selbst viel Neues zu lernen!

      Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt das Projekt Barrierefrei - Ich bin dabei! Rechte stärken - Vielfalt vernetzen.

      „Wenn ich schon nicht in die ganze Welt reisen kann, dann hole ich sie mir eben ins Haus”

      Das Projekt wird von Aktion Mensch gefördert.

      Gemeinsam geht es leichter als allein, denn von Inklusion profitieren alle!

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        Steffi Elina Bischoff

        Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel – Begegnung durch Beteiligung

        Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt das Projekt Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel - Begegnung durch Beteiligung.

        Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel – ­Begegnung durch Beteiligung

        Der Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel ist ein barrierefreier Ort der Begegnung, des Austauschs und der aktiven Mitgestaltung von Bürger:innen für Bürger:innen aus Wolfenbüttel.

        Im Herzen der Stadt können Sie hier eigene Angebote durchführen und Unterstützung erhalten.

        An wen richtet sich das Projekt?

        Dieses Projekt richtet sich an alle Bürger:innen aus Wolfenbüttel, die Ideen haben, um das Stadtleben noch vielfältiger zu gestalten. Die Türen des Mitgestaltungspunktes stehen allen Interessierten offen – insbesondere werden Angebote für Kinder und Jugendliche sowie Frauen mit Migrationsgeschichte unterstützt.

        Auch Initiativen, Vereine und Institutionen können hier offene und kostenlose Angebote für Alle umsetzen.

        Was passiert in dem Projekt?

        Im Mitgestaltungspunkt wird Stadtgesellschaft aktiv gelebt! Gemeinsam mit Ihnen wollen wir einen Ort der Begegnung schaffen.

        Wir bieten dafür einen kostenfreien Raum, Beratung zur Umsetzung Ihrer Projektideen und organisieren eigene Veranstaltungen – nach Ihren Vorschlägen. Auch Vernetzung wird bei uns großgeschrieben!

        Es können offene Veranstaltungen – einmalig oder regelmäßig – in Form von Workshops, Seminare, Netzwerktreffen u. ä. durchgeführt werden.

        Was habe ich davon?

        Im Mitgestaltungspunkt können Sie aktiv eigene Projekte und Ideen gestalten, die die Begegnung von Menschen, die Toleranz untereinander und den gegenseitigen Respekt fördern und sich positiv auf das gesellschaftliche Leben in Wolfenbüttel auswirken.

        Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt das Projekt Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel - Begegnung durch Beteiligung.

        Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogramms „Gesellschaftlicher Zusammenhalt – Vor Ort. Vernetzt. Verbunden.“, durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat über den AWO Bundesverband e. V. gefördert.

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        Ihre Ideen sind gefragt! Vereinbaren Sie gerne einen Termin oder kommen Sie in unserer offenen Sprechstunde vorbei:

        Dienstags von 15 bis 17.30 Uhr und Mittwochs von 9 bis 11 Uhr

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          Steffi Elina Bischoff

          Patenschaften in Wolfenbüttel

          Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt das Projekt Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel - Begegnung durch Beteiligung.

          Patenschaften in Wolfenbüttel

          Über das Programm Patenschaften findet Begegnung zwischen zwei Menschen auf Augenhöhe statt.

          Die Pat*innen helfen dabei in Tandems z. B. Geflüchteten oder Migrant*innen, Menschen mit Beeinträchtigungen/Behinderungen oder aus anderen Gruppen bei Ihren Hilfebedarfen. Ziel ist es, Menschen mit verschiedenen Bedarfen niederschwellige Hilfe zu vermitteln.

          An wen richtet sich das Projekt?

          Für die Teilnahme an einer Patenschaft als Pat*in sind i.d.R. keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Alles, was es braucht, sind Offenheit und Interesse an anderen Menschen und deren Lebensumständen – auf beiden Seiten. Oft bringen unsere Pat*innen aber eigene Erfahrungen in den Themen mit, für die sie Pat*in werden.

          Eine*n Pat*in vermittelt bekommen können Menschen mit Migrationshintergrund oder Fluchterfahrung, mit Behinderung bzw. Mobiliätseinschränkung, Senior*innen, queere Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie Menschen, die sich Hilfe beim Zugang zu Bildung, Kultur und Arbeit wünschen.

          Die Zeiteinteilung (i.d.R. 2-5 Stunden pro Woche) ist frei, die Tandems treffen sich an einem beliebigen Ort, zum Beispiel in unserem Mitgestaltungpunkt.

          Was passiert in dem Projekt?

          Wir bilden nach einem Vorgespräch Zweiertandems bestehend aus einer Person, die unterstützen möchte und einem Menschen, der individuelle Ansprache benötigt.

          Die Tandems treffen sich an einem beliebigen Ort und in erster Linie sprechen sie miteinander. Dabei erfahren Pat*innen sehr viel über die besonderen Lebensumstände der Partner*innen und erweitern ihren Horizont. Die Tandempartner*innen können beispielsweise die Kenntnisse der Alltagssprache verbessern, lernen die Stadt besser kennen und andere Menschen treffen. Es kann auch eine Begleitung zu Ämtern oder bei Arztbesuchen stattfinden, aber alles nur, wenn es von beiden Partner*innen gewünscht wird. Die Patenschaft wird frei gestaltet.

          Was habe ich davon?

          Viele Pat*innen berichten von den Erfahrungen, die sie während einer Patenschaft machen und wie sehr sie ihr Leben bereichern. „Wenn ich schon nicht in die ganze Welt reisen kann, dann hole ich sie mir eben ins Haus“ berichtet eine Patin.

          Respekt, Spaß, Freude und Begegnung bilden das Fundament einer Patenschaft und auf diesen Säulen kann viel aufgebaut werden.

          Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt die Chancenpatenschaften in Braunschweig.

          „Wenn ich schon nicht in die ganze Welt reisen kann, dann hole ich sie mir eben ins Haus”

          Gefördert wird das Projekt vom Programm Menschen stärken Menschen, über den AWO Bundesverband.

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          Förderlogo Menschen stärken Menschen

          Inhalt folgt in Kürze...

          Neuigkeiten rund um das Projekt

          Patenschaften in Wolfenbüttel

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            Lidia Zorn

            Lidia Zorn

            Mikroförderungen Samtgemeinde Elm-Asse

            Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt das Projekt der Mikroförderungen in der Samtgemeinde Elm-Asse.

            Mikroförderungen Samtgemeinde Elm-Asse

            Die Mikroförderung ist eine unkomplizierte und damit niederschwellige Förderung von Projekten in der Samtgemeinde Elm-Asse zur Engagementförderung im Umfang von bis zu 500,00 €.

            An wen richtet sich das Projekt?

            Zuwendungsempfänger*innen für die Mikroförderungen sind natürliche und juristische Personen des privaten und öffentlichen Rechts. 

            Somit dürfen z. B. Vereine, zivilgesellschaftliche Organisationen, Initiativen oder engagierte Einzelpersonen eine Mikroförderung beantragen. Die Projektideen müssen dem Anliegen der Engagementförderung bzw. der Bürger*innenbeteiligung dienen.

            Was passiert in dem Projekt?

            Um eine Mikroförderung zu beantragen, muss ein Antragsformular ausgefüllt werden. Dieses Antragsformular ist in der AWO-Freiwilligenagentur Elm-Asse vor Ort oder online hier erhältlich. Die AWO-Freiwilligenagentur Elm-Asse führt eine formale Vorprüfung durch, bevor anschließend eine Bürger*innenjury die Förderwürdigkeit beurteilt. Im Anschluss erhalten die Zuwendungsempfänger*innen ein Informationsschreiben zur Zu- oder Absage. Erst nach erhaltener Zusage darf mit der Umsetzung des beantragten Projekts begonnen werden.

            Kommen Sie mit Ihrer Idee gerne vorab für eine Beratung auf uns zu. Wir unterstützen Sie bei der Entwicklung Ihrer Idee und geben Hilfestellung bei dem Antragsverfahren.

            Was habe ich davon?

            Die Mikroförderungen stehen für die Region der Samtgemeinde Elm-Asse zur Verfügung und ermöglicht der Bevölkerung, Ideen für die Bereiche Engagementförderung und Bürger*innenbeteiligung zu verwirklichen.

            Beispiele von bereits geförderten Projekten

            Das Projektbüro AWO-Freiwilligenagentur Elm-Asse wird von der Stiftung Zukunftsfonds Asse gefördert.

            Mikroförderung Gemeinde Elm-Asse Freiwilligenagentur

            Die Mikroförderungen sind Bestandteil der Förderung des Projekts AWO-Freiwilligenagentur Elm-Asse, der AWO-Freiwilligenagentur Wolfenbüttel und an die entsprechende Projektlaufzeit – zunächst bis zum bis zum 30.06.2025 – gebunden.
            Im Jahr 2023 wurden 32 Mikroförderungen beantragt.

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              Jonas Kirsch

              FWA_Christine Becker

              Christine Becker

              Lidia Zorn

              Anna Bussler

              Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Wolfenbüttel im Bundesprogramm „Demokratie leben!“

              Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt das Projekt Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Wolfenbüttel im Bundesprogramm "Demokratie leben".

              Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Wolfenbüttel im Bundesprogramm „Demokratie leben!“

              Unsere Demokratie muss jeden Tag neu mit Leben gefüllt werden, sie braucht Menschen, die sich für sie einsetzen. 

              Deshalb bildet die AWO-Freiwilligenagentur gemeinsam mit dem Landkreis Wolfenbüttel eine Partnerschaft für Demokratie im Bundesprogramm „Demokratie leben!“

              An wen richtet sich das Projekt?

              Die AWO-Freiwilligenagentur als Koordinierungs- und Fachstelle ist Anlaufstelle für alle Menschen, die Ideen zur Umsetzung der Programmschwerpunkte haben:

              • Demokratie fördern
              • Extremismus vorbeugen
              • Vielfalt gestalten

              Was passiert in dem Projekt?

              Die Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Wolfenbüttel lebt von der Mitwirkung und dem Engagement aller Beteiligten. Wir laden Sie daher herzlich ein, mit uns gemeinsam an einer lebendigen und offenen Gesellschaft zu arbeiten. Lassen Sie uns gemeinsam eine inklusive Zukunft gestalten, in der Respekt, Toleranz und Solidarität die Grundpfeiler unseres Zusammenlebens sind.

              Die AWO-Freiwilligenagentur berät als Koordinierungs- und Fachstelle alle Menschen, die sich mit den Themen des Bundesprogramms beschäftigen und hilft beim Stellen von „Demokratie leben!“-Anträgen.

              Was habe ich davon?

              „Unsere Demokratie lebt davon, dass sich möglichst viele Menschen beteiligen und die politischen Entscheidungen mittragen“, sagt Christiana Steinbrügge, Landrätin des Landkreises Wolfenbüttel, über die Arbeit der Partnerschaft. „Demokratie braucht Einmischung für bessere Entscheidungen, die unterschiedliche Sichtweisen und Erfahrungen berücksichtigen.“

              Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt das Projekt Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Wolfenbüttel im Bundesprogramm "Demokratie leben".

              „Unsere Demokratie lebt davon, dass sich möglichst viele Menschen beteiligen und die politischen Entscheidungen mittragen”

              Christiana Steinbrügge, Landrätin des Landkreises Wolfenbüttel

              Die Koordinierungs- und Fachstelle in der Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Wolfenbüttel setzt das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ um und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

              Logo der Partnerschaft für Demokratie Wolfenbüttel
              Logo des Bundesprogramms Demokratie leben

              Die Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Wolfenbüttel hat seit ihrer Gründung im Jahr 2016 zahllose Bildung-, Kultur-, Begegnungs- und Medienprojekte gefördert oder selbst durchgeführt.

              Dazu zählen neben den Jugendprojekten auch die regelmäßigen Demokratietage und -festivals. Mehrere tausend Menschen konnten bisher auf diese Weise erreicht und in ihrem couragierten Einsatz für die Demokratie unterstützt werden.

              Neuigkeiten rund um das Projekt

              Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Wolfenbüttel im Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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                Axel Klingenberg

                Kontakt:

                AWO-Freiwilligenagentur Wolfenbüttel:
                Axel Klingenberg
                Reichsstraße 6
                38300 Wolfenbüttel
                Tel.: 05331 / 9920920
                a.klingenberg(at)freiwillig-engagiert.de

                Wandern Inklusive – eine gesunde Umwelt erleben und erhalten

                Wandern Inklusive - eine gesunde Umwelt erleben und erhalten

                Im Projekt „Wandern inklusive – eine gesunde Umwelt erleben und erhalten“ werden Exkursionen und Wanderungen mit Menschen mit Beeinträchtigung unternommen.

                Ehrenamtliche unterstützen und begleiten sie. Die gemeinsamen Touren werden angepasst an die Bedürfnisse der Teilnehmenden.

                An wen richtet sich das Projekt?

                Das Projekt richtet sich an Menschen mit (kognitiven, körperlichen oder sensitiven) Beeinträchtigungen sowie an chronisch kranke und/oder seelisch kranke Menschen. Da wir eher Spaziergänge als sportliche Wanderungen unternehmen, können auch Menschen teilnehmen, deren Mobilität eingeschränkt ist. 

                Es lebt von und mit Ehrenamtlichen, die mit den Teilnehmenden dieses Projekt umsetzen. Fachleute oder Laien – alle sind willkommen!

                Was passiert in dem Projekt?

                In dem Projekt begegnen sich verschiedene Menschen mit und ohne Beeinträchtigung. Gemeinsam erkunden sie die Natur und haben viel Bewegung an frischer Luft. Die Einbeziehung von beispielsweise Infotafeln, Lehrpfaden, Themenstrecken, Denkmälern, Gedenkstätten und Kirchen bietet die Möglichkeit, kulturelle und informative Elemente in die Exkursionen einzubauen. Somit können auf leicht zugängliche Weise naturwissenschaftliche sowie (natur-)historische Inhalte thematisiert werden.

                Die Teilnehmenden setzen sich für die Umwelt und das Klima ein. Dabei werden auch die eigene Gesundheit und Ernährung sowie ein nachhaltiger Umgang mit der Natur thematisiert.

                Was habe ich davon?

                Für die Ehrenamtlichen bietet sich in diesem Projekt die Gelegenheit, sich in den Themenfeldern Umweltschutz, Klimaschutz, Ernährung und Gesundheit zu engagieren.

                Die Teilnehmenden werden motiviert, sich mit den eben genannten Themen zu beschäftigen. Im Vordergrund steht für alle das gemeinsame Erleben und Lernen sowie der Spaß und Bewegung in der Natur.

                „Wenn ihr ein Projekt mit Wanderungen macht, und die Wege nicht zu lang und anstrengend sind, bin ich dabei”

                Eine Teilnehmerin der Lebenshilfe Braunschweig

                Gefördert wird das Projekt durch die Aktion Mensch.

                Das Projekt läuft über die kommenden fünf Jahre und befindet sich derzeit im Aufbau.

                Konzeptionell wird an erlebnispädagogische Konzepte des Volks- und Bildungswanderns angeknüpft und stark partizipativ gestaltet.

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                  Wir sind gerne für Sie da

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                  Oliver Ding

                  Chancen­patenschaften in Braunschweig

                  Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt die Chancenpatenschaften in Braunschweig.

                  Chancenpatenschaften
                  in Braunschweig

                  Über das Programm Chancenpatenschaften findet Begegnung zwischen zwei Menschen auf Augenhöhe statt.

                  Die Pat*innen helfen dabei in Tandems z. B. Geflüchteten oder Migrant*innen, aber auch Menschen mit Beeinträchtigungen/Behinderungen oder Senioren. Ziel ist es, Menschen mit verschiedenen Bedarfen niederschwellige Hilfe zu vermitteln.

                  An wen richtet sich das Projekt?

                  Für die Teilnahme an einer Patenschaft als Pat*in sind keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Eine*n Pat*in vermittelt bekommen können Menschen mit Migrationshintergrund oder Fluchterfahrung, mit Behinderung bzw. Mobiliätseinschränkung oder die sich Hilfe beim Zugang zu Bildung, Kultur und Arbeit wünschen. 

                  Alles, was es braucht, sind Offenheit und Interesse an anderen Menschen und deren Lebensumständen – auf beiden Seiten. 

                  Die Zeiteinteilung (i.d.R. 2-5 Stunden pro Woche) ist frei, die Tandems treffen sich an einem beliebigen Ort.

                  Was passiert in dem Projekt?

                  Wir bilden nach einem Vorgespräch Zweiertandems bestehend aus einer Person die unterstützen möchte und einem Menschen, der individuelle Ansprache benötigt. Die Tandems treffen sich an einem beliebigen Ort und in erster Linie sprechen sie miteinander. Dabei erfahren Pat*innen sehr viel über die besonderen Lebensumstände der Partner*innen und erweitern ihren Horizont.

                  Die Tandempartner*innen können beispielsweise die Kenntnisse der Alltagssprache verbessern, lernen die Stadt besser kennen und andere Menschen treffen. Es kann auch eine Begleitung zu Ämtern oder bei Arztbesuchen stattfinden, aber alles nur, wenn es von beiden Partner*innen gewünscht wird. Die Patenschaft wird durch Sie frei gestaltet.

                  Was habe ich davon?

                  Viele Pat*innen berichten von den Erfahrungen, die sie während einer Patenschaft machen und wie sehr sie ihr Leben bereichern. „Wenn ich schon nicht in die ganze Welt reisen kann, dann hole ich sie mir eben ins Haus“ berichtet eine Patin.

                  Respekt, Spaß, Freude und Begegnung bilden das Fundament einer Patenschaft und auf diesen Säulen kann viel aufgebaut werden.

                  Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt die Chancenpatenschaften in Braunschweig.

                  „Wenn ich schon nicht in die ganze Welt reisen kann, dann hole ich sie mir eben ins Haus”

                  Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e. V. hat seit 2016 fast 2000 Patenschaften zwischen Braunschweiger*innen und bedürftigen Personen geschlossen und so häufig Wege aus sozialer Isolation aufgezeigt.

                  Neuigkeiten rund um das Projekt

                  Chancenpatenschaften in Braunschweig

                  Foto mit Annette Schütze vor dem Landtag

                  Demokratie und Inklusion: Besuch im Landtag

                  An einem kalten aber trockenen Montagvormittag sind wir mit 18 Teilnehmenden aus den Projekten "Sprachtreff" und "Wandern Inklusive" vom Braunschweiger Hauptbahnhof zum Niedersächsischen Landtag gefahren.  Annette Schütze, Landtagsabgeordnete für Braunschweig,
                  » mehr lesen

                  Sprachtreff im Park

                  Aktion: Buchstabenspiele im Park am Inselwall. Am 16. Juli 2024 haben einige Teilnehmer unseres Sprachtreffs die Gelegenheit genutzt und das Treffen in den Inselwallpark verlegt.
                  » mehr lesen
                  Banu Tekin und Matthias Bertram vermitteln Chancenpatenschaften. Sie stehen hier vor dem Büro der Agentur. beide haben das runde orangefarbene Logo der Agentur zwischen sich und lächeln freundlich in die Kamera. Banu trägt eine helles Kleid, Matthias ein schwarzes T-Shirt.

                  Chancenpatinnen und Chancenpaten gesucht!

                  Es werden zuverlässige, offene und selbstständig tätige Ehrenamtliche gesucht, die bereit sind, eine Patenschaft für sozial benachteiligte  Erwachsene zu übernehmen.
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                    Matthias Bertram