Sprachtreff

Sprachtreff in Braunschweig

Das Projekt “Sprachtreff” fördert die Demokratie- und Sprachkompetenz von Migrant*innen mit mindestens B1- Niveau. Dabei finden wöchentliche Treffs statt. Bei denen geht es neben der Sprachförderung um die Themen Demokratie, Rassismus, Antisemitismus und Vielfalt.

In regulären Sprachkursen fehlt häufig die aktive Praxis und die Anwendung von Umgangssprache. In Verbindung mit der Übernahme einer ehrenamtlichen Tätigkeit wird dem entgegengewirkt. Es gibt Gelegenheit zur praktischen Anwendung der Sprache, es wird sich in die Gemeinschaft eingebracht und demokratische Prozesse vermittelt.

Es besteht großes Interesse seitens der Migrant*innen, sich zu engagieren und gesellschaftliche Zusammenhänge besser zu verstehen. Durch den Treff werden sie begleitet und können ihre Themen adressieren. Die Motivation ist groß, die eigenen Kenntnisse zu verbessern und anzuwenden. Der Treff wird von  Ehrenamtlichen betreut, die entsprechend geschult sind. Sie bekommen bei der Planung der Exkursionen und bei der Vermittlung ins Ehrenamt Unterstützung vom Team der AWO-Freiwilligenagentur.

Für wen ist das Projekt?

Das Projekt richtet sich an Menschen mit Migrationsgeschichte, die ihre deutschen Sprachkenntnisse verbessern möchten. 

Was passiert in dem Projekt?

Menschen mit Migrationsgeschichte lernen ihre Fähigkeiten in der deutsche Sprache zu verbessern. Sie werden darüber hinaus motiviert, sich mit Politik zu beschäftigen. 

Was habe ich davon?

Mit dem Treff wird die Fähigkeit der Migrant*innen zur Verständigung und damit ihre Integration und das Demokratieverständnis weiterentwickelt. Über die Vermittlung ins Ehrenamt wird dieses Ansinnen verstärkt. Ferner werden Exkursionen, Vorträge und Aktionen angeboten.

"...Wir lernen besser Deutsch zu sprechen durch unser eigenes Engagement ..."

Wir sind gerne für Sie da

Ihre Ansprechpartner vor Ort

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Matthias Bertram

Förderung

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    Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel – Begegnung durch Beteiligung leichte Sprache

    Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt das Projekt Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel - Begegnung durch Beteiligung.

    Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel

    Der Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel ist ein barriere-freier Ort. Hier können sich Menschen begegnen und austauschen. Bürger und Bürgerinnen können hier aktiv das Leben in der Stadt mitgestalten.

    Zum Beispiel können sie eigene Angebote durchführen. Dabei können sie auch Unterstützung bekommen.

    Für wen ist das Projekt?

    Das Projekt ist für alle Bürger und Bürgerinnen aus Wolfenbüttel. Jeder kann hier seine Ideen für ein vielfältiges Leben in der Stadt erzählen.

    Besonders Angebote für Kinder und Jugendliche
    und Angebote für Frauen mit Migrations-Hintergrund
    bekommen hier Unterstützung. Auch andere Vereine und Einrichtungen können hier offene und kostenlose Angebote für Alle machen.

    Was passiert in dem Projekt?

    Im Mitgestaltungspunkt können die Menschen der Stadt
    zusammen kommen. Wir wollen hier mit Ihnen einen Ort der Begegnung schaffen. Dafür bieten wir kostenlos den Raum und Beratung für Projekte. Zum Beispiel können Sie hier diese Veranstaltungen machen:

    • Workshops
    • Schulungen
    • Netzwerk-Treffen

    Die Veranstaltungen sollen aber immer für alle Bürger offen sein. Wir machen hier auch eigene Veranstaltungen nach Ihren Ideen und Vorschlägen.

    Was habe ich davon?

    Im Mitgestaltungspunkt können Sie aktiv eigene Projekte und Ideen gestalten.Damit können Sie die Begegnung von Menschen fördern.Dadurch wollen wir mehr Toleranz und Respekt für andere Menschen erreichen.

    So soll das Leben für alle Menschen in Wolfenbüttel besser werden.

    Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt das Projekt Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel - Begegnung durch Beteiligung.

    Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogramms „Gesellschaftlicher Zusammenhalt – Vor Ort. Vernetzt. Verbunden.“, durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat über den AWO Bundesverband e. V. gefördert.

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    Wir brauchen Ihre Ideen! Machen Sie gerne einen Termin mit uns. Oder kommen Sie in unsere offene Sprech-Stunde: Dienstags von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr
    Mittwochs von 15:00 Uhr bis 17:30 Uhr

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      Wir sind gerne für Sie da

      Ihre Ansprechpartner vor Ort

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      Steffi Elina Bischoff

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      Alina Filimonova

      Übersetzt und geprüft vom Braunschweiger Büro für Leichte Sprache © Lebenshilfe Braunschweig

      Sprechen Sie Deutsch? – Sprechen Sie Deutsch!

      Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt das Projekt Sprechen Sie Deutsch?

      Sprechen Sie Deutsch? – Sprechen Sie Deutsch!

      Im Projekt “Sprechen Sie Deutsch? – Sprechen Sie Deutsch!” konnten Migrant*innen und Geflüchtete im Rahmen eines Sprachtreffs und durch ehrenamtliche Betätigung die deutsche Alltagssprache lernen und anwenden.

      In lockerer Runde wurde sich auf Deutsch über dies und das unterhalten, die ehrenamtliche Tätigkeit sorgte für Kontakte zur Gesellschaft, Gesprächsstoff und ein Kennenlernen der Berufswelt in Deutschland.

      An wen richtet sich das Projekt?

      Das Projekt richtete sich an  Migrant*innen und Geflüchtete, die mindestens den A2 Kurs bestanden haben und ihre neu erworbenen Deutschkenntnisse aktiv anwenden wollten. Alle Altersgruppen, Herkunftsländer, Religionen und Geschlechter waren willkommen. 

      Interessierte Einheimische konnten auch gerne an den Veranstaltungen teilnehmen und die Gespräche bereichern. 

      Was passiert in dem Projekt?

      Migrant*innen und Geflüchtete haben wenig Gelegenheit die deutsche Sprache aktiv zu benutzen. In dem Sprachtreff wurde ausschließlich deutsch gesprochen und besonderer Wert auf das Erlernen der Umgangssprache gelegt. Auch freie Rede wurde gefördert. Die Gruppe tauschte sich über Erfahrungen aus, bekam Anregungen durch Vorträge und Besichtigungen und unterstützte sich untereinander.

      Ein Fokus lag auf der Förderung ehrenamtlichen Engagements der Teilnehmenden und ggf. dem Kennenlernen von beruflichen Alltagssituationen. Die Erfahrungen wurden an die Gruppe zurückgespiegelt und es entstand ein wertvolles Netzwerk.

      Was habe ich davon?

      Die Erfahrungen der Teilnehmenden waren sehr positiv. Sie freuten sich auf die Zusammenkünfte und trafen sich auch außerhalb des Kurses. Der aktive Wortschatz wuchs und damit auch das Selbstbewusstsein der Teilnehmenden. Mehrere Teilnehmer*innen haben wärend des Projektes einen festen Arbeitsplatz gefunden.

      Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt das Projekt Sprechen Sie Deutsch?

      „Ich habe ganz viele Freundinnen gefunden und ich fühle mich schon viel sicher mit meinem Deutsch”

      In 2023 haben ca. 250 Personen an dem Projekt teilgenommen und ihr Deutsch verbessert. Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e. V. und die Teilnehmenden haben dafür den Gemeinsampreis der Braunschweiger Zeitung erhalten.

      Neuigkeiten rund um das Projekt

      Sprechen Sie Deutsch? – Sprechen Sie Deutsch!

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        Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel – Begegnung durch Beteiligung

        Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt das Projekt Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel - Begegnung durch Beteiligung.

        Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel – ­Begegnung durch Beteiligung

        Der Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel ist ein barrierefreier Ort der Begegnung, des Austauschs und der aktiven Mitgestaltung von Bürger:innen für Bürger:innen aus Wolfenbüttel.

        Im Herzen der Stadt können Sie hier eigene Angebote durchführen und Unterstützung erhalten.

        An wen richtet sich das Projekt?

        Dieses Projekt richtet sich an alle Bürger:innen aus Wolfenbüttel, die Ideen haben, um das Stadtleben noch vielfältiger zu gestalten. Die Türen des Mitgestaltungspunktes stehen allen Interessierten offen – insbesondere werden Angebote für Kinder und Jugendliche sowie Frauen mit Migrationsgeschichte unterstützt.

        Auch Initiativen, Vereine und Institutionen können hier offene und kostenlose Angebote für Alle umsetzen.

        Was passiert in dem Projekt?

        Im Mitgestaltungspunkt wird Stadtgesellschaft aktiv gelebt! Gemeinsam mit Ihnen wollen wir einen Ort der Begegnung schaffen.

        Wir bieten dafür einen kostenfreien Raum, Beratung zur Umsetzung Ihrer Projektideen und organisieren eigene Veranstaltungen – nach Ihren Vorschlägen. Auch Vernetzung wird bei uns großgeschrieben!

        Es können offene Veranstaltungen – einmalig oder regelmäßig – in Form von Workshops, Seminare, Netzwerktreffen u. ä. durchgeführt werden.

        Was habe ich davon?

        Im Mitgestaltungspunkt können Sie aktiv eigene Projekte und Ideen gestalten, die die Begegnung von Menschen, die Toleranz untereinander und den gegenseitigen Respekt fördern und sich positiv auf das gesellschaftliche Leben in Wolfenbüttel auswirken.

        Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt das Projekt Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel - Begegnung durch Beteiligung.

        Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogramms „Gesellschaftlicher Zusammenhalt – Vor Ort. Vernetzt. Verbunden.“, durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat über den AWO Bundesverband e. V. gefördert.

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        Ihre Ideen sind gefragt! Vereinbaren Sie gerne einen Termin oder kommen Sie in unserer offenen Sprechstunde vorbei:

        Dienstags von 15 bis 17.30 Uhr und Mittwochs von 9 bis 11 Uhr

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          Wir sind gerne für Sie da

          Ihre Ansprechpartner vor Ort

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          Steffi Elina Bischoff

          Patenschaften in Wolfenbüttel

          Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt das Projekt Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel - Begegnung durch Beteiligung.

          Patenschaften in Wolfenbüttel

          Über das Programm Patenschaften findet Begegnung zwischen zwei Menschen auf Augenhöhe statt.

          Die Pat*innen helfen dabei in Tandems z. B. Geflüchteten oder Migrant*innen, Menschen mit Beeinträchtigungen/Behinderungen oder aus anderen Gruppen bei Ihren Hilfebedarfen. Ziel ist es, Menschen mit verschiedenen Bedarfen niederschwellige Hilfe zu vermitteln.

          An wen richtet sich das Projekt?

          Für die Teilnahme an einer Patenschaft als Pat*in sind i.d.R. keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Alles, was es braucht, sind Offenheit und Interesse an anderen Menschen und deren Lebensumständen – auf beiden Seiten. Oft bringen unsere Pat*innen aber eigene Erfahrungen in den Themen mit, für die sie Pat*in werden.

          Eine*n Pat*in vermittelt bekommen können Menschen mit Migrationshintergrund oder Fluchterfahrung, mit Behinderung bzw. Mobiliätseinschränkung, Senior*innen, queere Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie Menschen, die sich Hilfe beim Zugang zu Bildung, Kultur und Arbeit wünschen.

          Die Zeiteinteilung (i.d.R. 2-5 Stunden pro Woche) ist frei, die Tandems treffen sich an einem beliebigen Ort, zum Beispiel in unserem Mitgestaltungpunkt.

          Was passiert in dem Projekt?

          Wir bilden nach einem Vorgespräch Zweiertandems bestehend aus einer Person, die unterstützen möchte und einem Menschen, der individuelle Ansprache benötigt.

          Die Tandems treffen sich an einem beliebigen Ort und in erster Linie sprechen sie miteinander. Dabei erfahren Pat*innen sehr viel über die besonderen Lebensumstände der Partner*innen und erweitern ihren Horizont. Die Tandempartner*innen können beispielsweise die Kenntnisse der Alltagssprache verbessern, lernen die Stadt besser kennen und andere Menschen treffen. Es kann auch eine Begleitung zu Ämtern oder bei Arztbesuchen stattfinden, aber alles nur, wenn es von beiden Partner*innen gewünscht wird. Die Patenschaft wird frei gestaltet.

          Was habe ich davon?

          Viele Pat*innen berichten von den Erfahrungen, die sie während einer Patenschaft machen und wie sehr sie ihr Leben bereichern. „Wenn ich schon nicht in die ganze Welt reisen kann, dann hole ich sie mir eben ins Haus“ berichtet eine Patin.

          Respekt, Spaß, Freude und Begegnung bilden das Fundament einer Patenschaft und auf diesen Säulen kann viel aufgebaut werden.

          Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt die Chancenpatenschaften in Braunschweig.

          „Wenn ich schon nicht in die ganze Welt reisen kann, dann hole ich sie mir eben ins Haus”

          Gefördert wird das Projekt vom Programm Menschen stärken Menschen, über den AWO Bundesverband.

          foerderer-logo_awo
          Förderlogo Menschen stärken Menschen

          Inhalt folgt in Kürze...

          Neuigkeiten rund um das Projekt

          Patenschaften in Wolfenbüttel

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            Ihre Ansprechpartner vor Ort

            Lidia Zorn

            Lidia Zorn

            Chancen­patenschaften in Braunschweig

            Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt die Chancenpatenschaften in Braunschweig.

            Chancenpatenschaften
            in Braunschweig

            Über das Programm Chancenpatenschaften findet Begegnung zwischen zwei Menschen auf Augenhöhe statt.

            Die Pat*innen helfen dabei in Tandems z. B. Geflüchteten oder Migrant*innen, aber auch Menschen mit Beeinträchtigungen/Behinderungen oder Senioren. Ziel ist es, Menschen mit verschiedenen Bedarfen niederschwellige Hilfe zu vermitteln.

            An wen richtet sich das Projekt?

            Für die Teilnahme an einer Patenschaft als Pat*in sind keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Eine*n Pat*in vermittelt bekommen können Menschen mit Migrationshintergrund oder Fluchterfahrung, mit Behinderung bzw. Mobiliätseinschränkung oder die sich Hilfe beim Zugang zu Bildung, Kultur und Arbeit wünschen. 

            Alles, was es braucht, sind Offenheit und Interesse an anderen Menschen und deren Lebensumständen – auf beiden Seiten. 

            Die Zeiteinteilung (i.d.R. 2-5 Stunden pro Woche) ist frei, die Tandems treffen sich an einem beliebigen Ort.

            Was passiert in dem Projekt?

            Wir bilden nach einem Vorgespräch Zweiertandems bestehend aus einer Person die unterstützen möchte und einem Menschen, der individuelle Ansprache benötigt. Die Tandems treffen sich an einem beliebigen Ort und in erster Linie sprechen sie miteinander. Dabei erfahren Pat*innen sehr viel über die besonderen Lebensumstände der Partner*innen und erweitern ihren Horizont.

            Die Tandempartner*innen können beispielsweise die Kenntnisse der Alltagssprache verbessern, lernen die Stadt besser kennen und andere Menschen treffen. Es kann auch eine Begleitung zu Ämtern oder bei Arztbesuchen stattfinden, aber alles nur, wenn es von beiden Partner*innen gewünscht wird. Die Patenschaft wird durch Sie frei gestaltet.

            Was habe ich davon?

            Viele Pat*innen berichten von den Erfahrungen, die sie während einer Patenschaft machen und wie sehr sie ihr Leben bereichern. „Wenn ich schon nicht in die ganze Welt reisen kann, dann hole ich sie mir eben ins Haus“ berichtet eine Patin.

            Respekt, Spaß, Freude und Begegnung bilden das Fundament einer Patenschaft und auf diesen Säulen kann viel aufgebaut werden.

            Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt die Chancenpatenschaften in Braunschweig.

            „Wenn ich schon nicht in die ganze Welt reisen kann, dann hole ich sie mir eben ins Haus”

            Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e. V. hat seit 2016 fast 2000 Patenschaften zwischen Braunschweiger*innen und bedürftigen Personen geschlossen und so häufig Wege aus sozialer Isolation aufgezeigt.

            Neuigkeiten rund um das Projekt

            Chancenpatenschaften in Braunschweig

            Sprachtreff beim Stadtputz in Braunschweig

            Sprachtreff bei der Aktion Stadtputz in Braunschweig

            Die AWO-Freiwilligenagentur hat mit insgesamt 30 Ehrenamtlichen und Teilnehmern des Sprachtreffs den Museumspark und den Theaterpark gereinigt
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            Wie funktioniert die Bundestagswahl? - Demokratie spielerisch erleben​

            Sprachtreff und Demokratie

            Das Projekt "Sprachtreff und Demokratie", das seit Herbst 2024 läuft, hat aus der Projektförderung "Demokratie Leben" Braunschweig im Jahr 2024 Mittel erhalten. Damit wurden u.a. Vorträge, Exkursionen und Aktionen zum Thema
            » mehr lesen
            Foto mit Annette Schütze vor dem Landtag

            Demokratie und Inklusion: Besuch im Landtag

            An einem kalten aber trockenen Montagvormittag sind wir mit 18 Teilnehmenden aus den Projekten "Sprachtreff" und "Wandern Inklusive" vom Braunschweiger Hauptbahnhof zum Niedersächsischen Landtag gefahren.  Annette Schütze, Landtagsabgeordnete für Braunschweig,
            » mehr lesen

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              Matthias Bertram