Online Gutes tun – Digitales Engagement verankern Leichte Sprache

Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt das Projekt Online Gutes tun - Digitales Engagement verankern.

Online Gutes tun

Mit unserem Projekt „Online Gutes tun“ konnten wir Ihnen zeigen: Ehrenamt kann sehr vielfältig sein. Zum Beispiel kann die ehrenamtliche Arbeit auch digital sein.

Also zum Beispiel am Computer. Wir haben mit verschiedenen Einrichtungen zusammen gearbeitet. Und so haben wir verschiedene Angebote für Ehrenamtliche geschaffen.

Das Projekt ist jetzt vorbei. Wir zeigen Ihnen trotzdem gerne:
So können Sie auch digital ehrenamtlich arbeiten.

Für wen ist das Projekt?

Bei einem digitalen Ehrenamt arbeiten Sie normalerweise
mit dem eigenen Smartphone, Tablet oder Computer.
Darum können Sie sich die Zeit auch selbst sehr gut einteilen.

Sie können selbst entscheiden: Wann möchte ich das machen? Wo möchte ich das machen?

Wichtig: Sie sollten sich selbst mit den Geräten und dem Internet gut auskennen.

Was passiert in dem Projekt?

Möchten Sie mehr über ein digitales Ehrenamt wissen?
Dann kommen Sie gerne für ein persönliches Gespräch in unser Büro.

Wir können Ihnen dann von den einzelnen Angeboten erzählen. Aber Sie finden viele Informationen auch in unserer Datenbank.

Was habe ich davon?

Die Ehrenamtlichen finden an dieser Art von Ehrenamt besonders gut: Sie können sich selbst die Zeit einteilen.

Eine Ehrenamtliche sagt:
„Ich sitze jeden Tag fast eine Stunde in der Bahn.
Da kann ich dann mit meinem Tablet einfach digital mitmachen. Ich habe einen langen Arbeitstag.
Aber so kann ich mich trotzdem ehrenamtlich einbringen.“

Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt das Projekt Online Gutes tun - Digitales Engagement verankern.

„Ich sitze zusammengerechnet täglich bestimmt so an die eine Stunde in der Bahn, da habe ich dann mein Tablet in der Hand und kann meinen Beitrag leisten.“

Das Projekt der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen e. V. wurde gefördert durch die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt.

Deutsche Stiftung Engagement Ehrenamt

Das Projekt lief in der Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2023.

Neuigkeiten rund um das Projekt

Online Gutes tun - Digitales Engagement verankern - Freiwilligenagenturen begeistern für digitales Engagement

Jetzt Kontakt aufnehmen

    Wir sind gerne für Sie da

    Ihre Ansprechpartner vor Ort

    KWA_Avatar_Mann-scaled

    Henry Brauns

    Übersetzt und geprüft vom Braunschweiger Büro für Leichte Sprache © Lebenshilfe Braunschweig

    Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel – Begegnung durch Beteiligung leichte Sprache

    Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt das Projekt Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel - Begegnung durch Beteiligung.

    Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel

    Der Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel ist ein barriere-freier Ort. Hier können sich Menschen begegnen und austauschen. Bürger und Bürgerinnen können hier aktiv das Leben in der Stadt mitgestalten.

    Zum Beispiel können sie eigene Angebote durchführen. Dabei können sie auch Unterstützung bekommen.

    Für wen ist das Projekt?

    Das Projekt ist für alle Bürger und Bürgerinnen aus Wolfenbüttel. Jeder kann hier seine Ideen für ein vielfältiges Leben in der Stadt erzählen.

    Besonders Angebote für Kinder und Jugendliche
    und Angebote für Frauen mit Migrations-Hintergrund
    bekommen hier Unterstützung. Auch andere Vereine und Einrichtungen können hier offene und kostenlose Angebote für Alle machen.

    Was passiert in dem Projekt?

    Im Mitgestaltungspunkt können die Menschen der Stadt
    zusammen kommen. Wir wollen hier mit Ihnen einen Ort der Begegnung schaffen. Dafür bieten wir kostenlos den Raum und Beratung für Projekte. Zum Beispiel können Sie hier diese Veranstaltungen machen:

    • Workshops
    • Schulungen
    • Netzwerk-Treffen

    Die Veranstaltungen sollen aber immer für alle Bürger offen sein. Wir machen hier auch eigene Veranstaltungen nach Ihren Ideen und Vorschlägen.

    Was habe ich davon?

    Im Mitgestaltungspunkt können Sie aktiv eigene Projekte und Ideen gestalten.Damit können Sie die Begegnung von Menschen fördern.Dadurch wollen wir mehr Toleranz und Respekt für andere Menschen erreichen.

    So soll das Leben für alle Menschen in Wolfenbüttel besser werden.

    Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt das Projekt Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel - Begegnung durch Beteiligung.

    Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogramms „Gesellschaftlicher Zusammenhalt – Vor Ort. Vernetzt. Verbunden.“, durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat über den AWO Bundesverband e. V. gefördert.

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    foerderer-logo_awo
    foerderer-logo_hmswf

    Wir brauchen Ihre Ideen! Machen Sie gerne einen Termin mit uns. Oder kommen Sie in unsere offene Sprech-Stunde: Dienstags von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr
    Mittwochs von 15:00 Uhr bis 17:30 Uhr

    Jetzt Kontakt aufnehmen

      Wir sind gerne für Sie da

      Ihre Ansprechpartner vor Ort

      KWA_Avatar_Frau

      Steffi Elina Bischoff

      KWA_Avatar_Frau

      Alina Filimonova

      Übersetzt und geprüft vom Braunschweiger Büro für Leichte Sprache © Lebenshilfe Braunschweig

      Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel – Begegnung durch Beteiligung

      Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt das Projekt Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel - Begegnung durch Beteiligung.

      Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel – ­Begegnung durch Beteiligung

      Der Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel ist ein barrierefreier Ort der Begegnung, des Austauschs und der aktiven Mitgestaltung von Bürger:innen für Bürger:innen aus Wolfenbüttel.

      Im Herzen der Stadt können Sie hier eigene Angebote durchführen und Unterstützung erhalten.

      An wen richtet sich das Projekt?

      Dieses Projekt richtet sich an alle Bürger:innen aus Wolfenbüttel, die Ideen haben, um das Stadtleben noch vielfältiger zu gestalten. Die Türen des Mitgestaltungspunktes stehen allen Interessierten offen – insbesondere werden Angebote für Kinder und Jugendliche sowie Frauen mit Migrationsgeschichte unterstützt.

      Auch Initiativen, Vereine und Institutionen können hier offene und kostenlose Angebote für Alle umsetzen.

      Was passiert in dem Projekt?

      Im Mitgestaltungspunkt wird Stadtgesellschaft aktiv gelebt! Gemeinsam mit Ihnen wollen wir einen Ort der Begegnung schaffen.

      Wir bieten dafür einen kostenfreien Raum, Beratung zur Umsetzung Ihrer Projektideen und organisieren eigene Veranstaltungen – nach Ihren Vorschlägen. Auch Vernetzung wird bei uns großgeschrieben!

      Es können offene Veranstaltungen – einmalig oder regelmäßig – in Form von Workshops, Seminare, Netzwerktreffen u. ä. durchgeführt werden.

      Was habe ich davon?

      Im Mitgestaltungspunkt können Sie aktiv eigene Projekte und Ideen gestalten, die die Begegnung von Menschen, die Toleranz untereinander und den gegenseitigen Respekt fördern und sich positiv auf das gesellschaftliche Leben in Wolfenbüttel auswirken.

      Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt das Projekt Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel - Begegnung durch Beteiligung.

      Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogramms „Gesellschaftlicher Zusammenhalt – Vor Ort. Vernetzt. Verbunden.“, durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat über den AWO Bundesverband e. V. gefördert.

      foerderer-logo_Kombilogo_Bundesprogramm
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      Ihre Ideen sind gefragt! Vereinbaren Sie gerne einen Termin oder kommen Sie in unserer offenen Sprechstunde vorbei:

      Dienstags von 15 bis 17.30 Uhr und Mittwochs von 9 bis 11 Uhr

      Jetzt Kontakt aufnehmen

        Wir sind gerne für Sie da

        Ihre Ansprechpartner vor Ort

        KWA_Avatar_Frau

        Steffi Elina Bischoff

        Patenschaften in Wolfenbüttel

        Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt das Projekt Mitgestaltungspunkt Wolfenbüttel - Begegnung durch Beteiligung.

        Patenschaften in Wolfenbüttel

        Über das Programm Patenschaften findet Begegnung zwischen zwei Menschen auf Augenhöhe statt.

        Die Pat*innen helfen dabei in Tandems z. B. Geflüchteten oder Migrant*innen, Menschen mit Beeinträchtigungen/Behinderungen oder aus anderen Gruppen bei Ihren Hilfebedarfen. Ziel ist es, Menschen mit verschiedenen Bedarfen niederschwellige Hilfe zu vermitteln.

        An wen richtet sich das Projekt?

        Für die Teilnahme an einer Patenschaft als Pat*in sind i.d.R. keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Alles, was es braucht, sind Offenheit und Interesse an anderen Menschen und deren Lebensumständen – auf beiden Seiten. Oft bringen unsere Pat*innen aber eigene Erfahrungen in den Themen mit, für die sie Pat*in werden.

        Eine*n Pat*in vermittelt bekommen können Menschen mit Migrationshintergrund oder Fluchterfahrung, mit Behinderung bzw. Mobiliätseinschränkung, Senior*innen, queere Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie Menschen, die sich Hilfe beim Zugang zu Bildung, Kultur und Arbeit wünschen.

        Die Zeiteinteilung (i.d.R. 2-5 Stunden pro Woche) ist frei, die Tandems treffen sich an einem beliebigen Ort, zum Beispiel in unserem Mitgestaltungpunkt.

        Was passiert in dem Projekt?

        Wir bilden nach einem Vorgespräch Zweiertandems bestehend aus einer Person, die unterstützen möchte und einem Menschen, der individuelle Ansprache benötigt.

        Die Tandems treffen sich an einem beliebigen Ort und in erster Linie sprechen sie miteinander. Dabei erfahren Pat*innen sehr viel über die besonderen Lebensumstände der Partner*innen und erweitern ihren Horizont. Die Tandempartner*innen können beispielsweise die Kenntnisse der Alltagssprache verbessern, lernen die Stadt besser kennen und andere Menschen treffen. Es kann auch eine Begleitung zu Ämtern oder bei Arztbesuchen stattfinden, aber alles nur, wenn es von beiden Partner*innen gewünscht wird. Die Patenschaft wird frei gestaltet.

        Was habe ich davon?

        Viele Pat*innen berichten von den Erfahrungen, die sie während einer Patenschaft machen und wie sehr sie ihr Leben bereichern. „Wenn ich schon nicht in die ganze Welt reisen kann, dann hole ich sie mir eben ins Haus“ berichtet eine Patin.

        Respekt, Spaß, Freude und Begegnung bilden das Fundament einer Patenschaft und auf diesen Säulen kann viel aufgebaut werden.

        Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt die Chancenpatenschaften in Braunschweig.

        „Wenn ich schon nicht in die ganze Welt reisen kann, dann hole ich sie mir eben ins Haus”

        Gefördert wird das Projekt vom Programm Menschen stärken Menschen, über den AWO Bundesverband.

        foerderer-logo_awo
        Förderlogo Menschen stärken Menschen

        Inhalt folgt in Kürze...

        Neuigkeiten rund um das Projekt

        Patenschaften in Wolfenbüttel

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          Wir sind gerne für Sie da

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          Lidia Zorn

          Lidia Zorn

          Online Gutes tun – Digitales Engagement verankern

          Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt das Projekt Online Gutes tun - Digitales Engagement verankern.

          Online Gutes tun – Digitales Engagement verankern

          Freiwilligenagenturen begeistern für digitales Engagement

          In dem Projekt „Online Gutes tun“ haben wir Angebote und Möglichkeiten auf die Beine gestellt, über die Sie eine neue und interessante Seite am Ehrenamt kennenlernen konnten – denn freiwilliges Engagement kann auch digital stattfinden! In Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Einrichtungen und Organisationen wurden Angebotsmöglichkeiten für Ehrenamtliche geschaffen.

          Aber auch nach dem Ende dieses Projektes vermitteln wir Ihnen gerne digitale Engagementmöglichkeiten!

          An wen richtet sich das Projekt?

          Da es sich bei den digitalem Engagement in der Regel um Tätigkeiten am eigenen Smartphone, Tablet oder PC handelt, ist die Zeiteinteilung sehr flexibel. Sie können dabei, je nach Aufgabe, selbst entscheiden, wann und wie viel Zeit Sie aufwenden und wo Sie ihre Tätigkeiten ausüben möchten. Da es sich um digitales Engagement handelt, sind gewisse Kenntnisse im Umgang mit technischen Endgeräten und meist auch dem Internet sehr nützlich.

          Was passiert in dem Projekt?

          In einem persönlichen Gespräch bei uns im Büro informieren wir Sie gerne über die einzelnen Angebote.

          Aber auch in unserer Engagementdatenbank finden Sie digitale Engagementmöglichkeiten.

          Was habe ich davon?

          Als klaren Vorteil nennen die Ehrenamtliche die zeitliche Flexibilität, die sie in ihrer digitalen Tätigkeit haben: „Ich sitze zusammengerechnet täglich bestimmt so an die eine Stunde in der Bahn, da habe ich dann mein Tablet in der Hand und kann meinen Beitrag leisten. Durch diese großartige Möglichkeit schaffe ich es, trotz langem Arbeitstag, mich ehrenamtlich mit einzubringen.“

          Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt das Projekt Online Gutes tun - Digitales Engagement verankern.

          „Ich sitze zusammengerechnet täglich bestimmt so an die eine Stunde in der Bahn, da habe ich dann mein Tablet in der Hand und kann meinen Beitrag leisten.“

          Das Projekt der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen e. V. wurde gefördert durch die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt.

          Deutsche Stiftung Engagement Ehrenamt

          Das Projekt lief in der Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2023.

          Neuigkeiten rund um das Projekt

          Online Gutes tun - Digitales Engagement verankern - Freiwilligenagenturen begeistern für digitales Engagement

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            Wir sind gerne für Sie da

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            Henry Brauns

            Chancen­patenschaften in Braunschweig

            Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt die Chancenpatenschaften in Braunschweig.

            Chancenpatenschaften
            in Braunschweig

            Über das Programm Chancenpatenschaften findet Begegnung zwischen zwei Menschen auf Augenhöhe statt.

            Die Pat*innen helfen dabei in Tandems z. B. Geflüchteten oder Migrant*innen, aber auch Menschen mit Beeinträchtigungen/Behinderungen oder Senioren. Ziel ist es, Menschen mit verschiedenen Bedarfen niederschwellige Hilfe zu vermitteln.

            An wen richtet sich das Projekt?

            Für die Teilnahme an einer Patenschaft als Pat*in sind keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Eine*n Pat*in vermittelt bekommen können Menschen mit Migrationshintergrund oder Fluchterfahrung, mit Behinderung bzw. Mobiliätseinschränkung oder die sich Hilfe beim Zugang zu Bildung, Kultur und Arbeit wünschen. 

            Alles, was es braucht, sind Offenheit und Interesse an anderen Menschen und deren Lebensumständen – auf beiden Seiten. 

            Die Zeiteinteilung (i.d.R. 2-5 Stunden pro Woche) ist frei, die Tandems treffen sich an einem beliebigen Ort.

            Was passiert in dem Projekt?

            Wir bilden nach einem Vorgespräch Zweiertandems bestehend aus einer Person die unterstützen möchte und einem Menschen, der individuelle Ansprache benötigt. Die Tandems treffen sich an einem beliebigen Ort und in erster Linie sprechen sie miteinander. Dabei erfahren Pat*innen sehr viel über die besonderen Lebensumstände der Partner*innen und erweitern ihren Horizont.

            Die Tandempartner*innen können beispielsweise die Kenntnisse der Alltagssprache verbessern, lernen die Stadt besser kennen und andere Menschen treffen. Es kann auch eine Begleitung zu Ämtern oder bei Arztbesuchen stattfinden, aber alles nur, wenn es von beiden Partner*innen gewünscht wird. Die Patenschaft wird durch Sie frei gestaltet.

            Was habe ich davon?

            Viele Pat*innen berichten von den Erfahrungen, die sie während einer Patenschaft machen und wie sehr sie ihr Leben bereichern. „Wenn ich schon nicht in die ganze Welt reisen kann, dann hole ich sie mir eben ins Haus“ berichtet eine Patin.

            Respekt, Spaß, Freude und Begegnung bilden das Fundament einer Patenschaft und auf diesen Säulen kann viel aufgebaut werden.

            Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. unterstützt die Chancenpatenschaften in Braunschweig.

            „Wenn ich schon nicht in die ganze Welt reisen kann, dann hole ich sie mir eben ins Haus”

            Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e. V. hat seit 2016 fast 2000 Patenschaften zwischen Braunschweiger*innen und bedürftigen Personen geschlossen und so häufig Wege aus sozialer Isolation aufgezeigt.

            Neuigkeiten rund um das Projekt

            Chancenpatenschaften in Braunschweig

            Foto mit Annette Schütze vor dem Landtag

            Demokratie und Inklusion: Besuch im Landtag

            An einem kalten aber trockenen Montagvormittag sind wir mit 18 Teilnehmenden aus den Projekten "Sprachtreff" und "Wandern Inklusive" vom Braunschweiger Hauptbahnhof zum Niedersächsischen Landtag gefahren.  Annette Schütze, Landtagsabgeordnete für Braunschweig,
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            Sprachtreff im Park

            Aktion: Buchstabenspiele im Park am Inselwall. Am 16. Juli 2024 haben einige Teilnehmer unseres Sprachtreffs die Gelegenheit genutzt und das Treffen in den Inselwallpark verlegt.
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            Banu Tekin und Matthias Bertram vermitteln Chancenpatenschaften. Sie stehen hier vor dem Büro der Agentur. beide haben das runde orangefarbene Logo der Agentur zwischen sich und lächeln freundlich in die Kamera. Banu trägt eine helles Kleid, Matthias ein schwarzes T-Shirt.

            Chancenpatinnen und Chancenpaten gesucht!

            Es werden zuverlässige, offene und selbstständig tätige Ehrenamtliche gesucht, die bereit sind, eine Patenschaft für sozial benachteiligte  Erwachsene zu übernehmen.
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              matthias_hp

              Matthias Bertram