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Ein Nachbericht zur Beteiligung der Freiwilligenagentur an der Lehrschen Winterstraße
Mit dem Projekt „Kunst bereichert – Kultur a la Couleur“ in Lehre ist die Freiwilligenagentur seit rund zwei Jahren in der Gemeinde Lehre aktiv. Am ersten Adventssamstag des aktuellen Jahres hat die FWA gemeinsam mit der Stiftung „Lebendiges Lehre“ und der Nachbarschaft aus der Selkebachstraße (Ortsteil Lehre) einen einmaligen Weihnachtsmarkt organisiert.
Die Lehrsche Winterstraße hatte ihre Tore von 15 – 21 Uhr geöffnet. Die Besucher:innen freuten sich über Stände aus dem Kunsthandwerk, an feinen Köstlichkeiten, sowie an einem Stand für den Nachwuchs mit Stockbrot zum selbst rösten. Natürlich durften auch die Klassiker, wie der Bratwurst- und Heißgetränkestand nicht fehlen.
Aufgrund der steigenden Corona-Zahlen mussten wir kurzfristig auf eine 2G-Veranstaltung umplanen und an den Eingängen entsprechende Nachweise kontrollieren. Diese Kontrollen wurde von Ehrenamtlichen der Freiwilligenagentur unterstützt.
Zwischenzeitlich waren etwa 300 Besucher:innen gleichzeitig auf der Anlage. „Durch die Einlasskontrollen und die Maskenpflicht fühlten wir uns zu jedem Zeitpunkt sicher.“, berichtet Gemeindebürgermeister Andreas Busch. Auch die Organisator:innen waren glücklich mit dem Ablauf. Die Stimmung stieg mit der Musik aus den Lautsprechern entlang der Straße. Es wurde richtig gemütlich, denn kurz vor dem ersten Advent durften natürlich klassische Weihnachtslieder nicht fehlen. Das Wetter wurde mit der Musik auch fröhlicher. So wich der anfängliche Nieselregen einem klaren Himmel, der dann in der Dämmerung die notwendige Weihnachtsmarkt-Kälte mitbrachte. „Sonst schmecken ja die heißen Getränke auch nicht angemessen.“, sagt Mark Gindera, Koordinator des Projektes „Kunst und Kultur a la Couleur in Lehre“.
Text: Mark Gindera und Oliver Ding / Fotos: Die Veranstalter:innen
Das Projekt „Kunst und Kultur a la Couleur“ in Lehre wird