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Bundesbank zeigt Teilnehmenden aus Projekten der Freiwilligenagentur, wie man Falschgeld erkennt
Braunschweig. Wir erkenne ich Falschgeld? Was mache ich, wenn ich Falschgeld (sogenannte „Blüten“) bekomme/finde? Welche Merkmale haben Geldscheine? Alle diese Fragen und noch mehr wurden am Mittwochabend in den Räumen der Landeskirchlichen Gemeinschaft beantwortet.
Eingeladen hatte die Freiwilligenagentur im Rahmen ihres Projektes „Wir wollen Demokratie„. Auf die Idee gekommen ist Michaela Bosse (Lebenshilfe Braunschweig) bei einem Besuch in der Innenstadt, wo sie zufällig auf einen Stand der Deutschen Bundesbank (von der Filiale in Hannover) gestoßen ist. Dort wurde zum Thema Falschgelderkennung aufgeklärt. Sie hatte die Informationen mitgenommen und die Mitarbeiter des Projektes „Wir wollen Demokratie“, in dem sie mitarbeitet, gebeten hierzu eine Veranstaltung zu organisieren.
Falschgelderkennung mit Praxisbeispielen
16 Teilnehmende aus verschiedenen Projekten waren in der Karlstraße 95 dabei. Hier finden auch monatlich ein Reparaturcafé und wöchentlich „Sprachgut-Treffs“ statt. Diese Treffs werden im Projekt „Sprechen Sie deutsch – sprechen Sie deutsch!“ angeboten. Es waren auch Teilnehmende aus diesem Projekt bei der Schulung zum Thema „Falschgeld erkennen“ dabei.
Michael Claessen und Andreas Saldo von der Deutschen Bundesbank zeigten kurzweilig und mit vielen Beispielen wie man Falschgeld erkennen kann und erklärten was man macht, wenn man welches findet beziehungsweise erhält (bei der Bundesbank oder der Polizei abgeben – Ersatz gibt es leider nicht!).
Die Teilnehmenden der Veranstaltung, unter denen auch ein „Tandem“ aus dem Projekt „Chancenpatenschaften Braunschweig“ war, zeigten sich begeistert und durften am Ende noch einen ganzen Beutel mit Informationsmaterialien und Give-Aways mitnehmen.
Ein gelungener Abend für alle Beteiligten. Die Freiwilligenagentur bedankt sich ganz herzlich bei Michael Claessen und Andreas Saldo für den tollen Vortrag und bei der Landeskirchlichen Gemeinschaft für die Bereitstellung der Räume und der Technik.
Das Projekt „Wir wollen Demokratie“ wird gefördert von Aktion Mensch