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Nachbericht vom Spaziergang auf dem Lichtparcours
Spaziergang über den Lichtparcours in Braunschweig
Die Freiwilligenagentur hatte zum gemeinsamen Besuchs des Lichtparcours in Braunschweig eingeladen.
Dieser findet gerade in Braunschweig statt und zeigt Kunstwerke, die im Dunkeln leuchten.
24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren dabei. Sie kamen aus den Projekten “Barrierefrei – ich bin dabei“, “Wandern Inklusive” und dem “Sprachtreff“.
Der gemeinsame Spaziergang startete am Herzog Anton Museum, davor hatten wir uns getroffen und sind (noch im Hellen) losgegangen. Unsere Tour ging Richtung Norden durch den Museums- und Theaterpark bis zum Uni-Viertel.
Anmeldungen und Fra
gen bitte
Kurzes Video der Tour (von Steffi Bischoff)
Die Stationen des Spaziergangs
Die erste Station war die Brücke an der Kastanienallee. Dort befindet sich das Kunstwerk “reflexion_relexion”. Dort sind unter der Brücke zwei (Disko-)Kugeln angebracht, die angestrahlt werden. Dazu gibt es einen Raum im Brückenpfeiler mit weiteren kleinen Kugeln. Man hört über Lautsprecher am Bäumen Tropfgeräusche, wenn es still ist.
Das zweite Ziel war eine Installation im Museumpark, das drei “Container” zeigt, die an Raumschiffe erinnern sollen. Diese werden mit rotem Licht ergänzt, das für viele Tiere und Insekten nicht zu sehen ist und sie darum nicht irritiert. es wurde also auch an Tiere und die Umwelt gedacht!
Als nächstes haben wir uns die Brücke an der Jasperallee unterhalb des Theaters angesehen. Hier sind 150 rote Lampen unter der Brücke angebracht die den Verkehr auf der Brücke “spiegeln”. Die Lichter spiegeln sich auch toll auf dem Wasser.
Fotogalerie des Spaziergangs
Eine weiteres Werk das vielen Teilnehmern erst nicht aufgefallen ist, ist die “Solarkatze”. Sie steht auf einer hohe Stele unter einer Laterne. Die Katze wirkt wie eine Sonnenanbeterin. Die Lampe wird von Solar betrieben und ist somit umweltfreundlich.
Das Werk “One´s Sunset is another one`s Sunset” zeigt einen roten Ring, der sich auf dem Wasser der Oker spiegelt und sich damit wiederholt. Beeindruckend war, dass die Spiegelung, nachdem ein Floss vorbei kam, in den Wellen getanzt hat. Das Werk erinnert daran, das immer irgendwo auf der Erde die Sonne zu sehen ist.
Das letzte und für einige Teilnehmenden schönste Werk war am Ende der Pockelstraße im Univiertel zu sehen. Quallen, die lila-blau angeleuchtet werden, weisen auf die Erwärmung und Überfischung der Meere hin.
Die Tour fand im Rahmen der Projekte”Barrierefrei – ich bin dabei” und “Wandern Inklusive” statt. Wir haben uns die Informationen von den Internetseiten der Stadt Braunschweig geholt.
Sie wollen auch bei solchen Aktionen als Ehrenamtliche oder als Teilnehmende mitmachen?
Anmeldungen, Fragen und Ideen senden Sie gern gern an: wandern.inklusive [at] freiwillig-engagiert.de
Projekte

Förderung
Fotos: Steffi Bischoff / Oliver Ding