Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Dunja Kreiser besuchte die Freiwilligenagentur
Wolfenbüttel. Der Demokratie gehört die Zukunft – aber sie muss auch gefördert werden, gerade in der heutigen Zeit. Das ist das Fazit eines Gesprächs am 27. August 2021, das Astrid Hunke, die Leiterin der Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. (FWA) in Wolfenbüttel und Braunschweig, mit Dunja Kreiser führte.
Die Landtagsabgeordnete, die auch Ratsvorsitzende des Samtgemeinderates Sickte ist, nahm sich eine Stunde Zeit für ein intensives und informatives Gespräch, an dem auch die Mitarbeiter Axel Klingenberg und Besnik Salihi teilnahmen. Sie sind für die Freiwilligenagentur aktiv und bearbeiten Themen, die demokratiefördernde Strukturen schaffen, unterstützen und weiterbefördern. Herausgearbeitet wurden konstruktive Vorschläge für demokratiefördernde Maßnahmen für die nächsten Jahre. „Diese können nicht lokal begrenzt sein, sondern die gesamte Region müsse sich vernetzen“ so Kreiser.
Inhaltlichen Input – unter anderem auch zu verfassungsfeindlichen Aktivitäten im Landkreis- lieferten Mitarbeiter*innen der Freiwilligenagentur, die in den Projekten „Demokratie leben!“ und „Wir wollen Demokratie“ aktiv sind, als Gesprächsgrundlage.
„Demokratiefördernde Projekte müssen nicht nur finanziell besser ausgestattet sein, sondern auch unbefristet sein, um den Bürger*rinnen mehr Möglichkeiten zu geben, sich zu engagieren“, sagte Frau Kreiser. Dazu gehöre auch, in den langfristig angelegten Projekten mehr Personal einzustellen. „Demokratieförderung bedeutet aber auch, dass Zukunftsthemen wie Natur, Bürgerbeteiligung und Sport zusammengedacht werden“, ergänzte Frau Hunke, „insbesondere die Jugendarbeit inner- und außerhalb der Schulen ist sehr wichtig.“